Raus aus dem Alltag: Der erste Schritt weg vom Hüftgold

Schon sind die ersten lauen Frühlingswinde zu spüren und bald schon werden nicht nur die ersten Blumen und Blätter, sondern auch die gefürchteten Winterspeckröllchen zum Vorschein kommen. Bislang konnten wir sie gut unter langen Pullovern, weiten Hosen und Mänteln verstecken, doch im Frühling oder Sommer geht das nicht mehr.
Also ist es jetzt höchste Zeit, sich vom Hüftgold zu verabschieden und sich gar nicht erst im Modeladen bei den Übergrößen für Damen umzusehen. Denn fängt man einmal damit an, kommt man nur schwierig davon weg. Viel eher muss man es sich zum Ziel nehmen, wieder in die Sachen vom Vorjahr hineinzupassen, ohne dass einem dabei die Luft wegbleibt.

Mit alten Gewohnheiten brechen
Der erste Schritt weg vom Hüftgold beginnt mit einer leichten Ernährungsumstellung. Konkret heißt das: weg von Kohlehydraten und Zucker am Abend. Das letzte Essen am Abend vor 18 Uhr, bestehend aus Fisch, Gemüse oder auch einem zarten Stück Fleisch, ist der einfachste Weg, ein paar überflüssige Pfunde zu verlieren. Das geht umso besser, wenn man dabei noch ein paar Kalorien zusätzlich verbrennt, indem man sich einfach mehr bewegt. Jeden Abend einen zusätzlichen Spaziergang, vielleicht sogar Walken, Joggen oder Radfahren. Oder noch besser: Machen Sie einen Urlaub Allgäu zum Wandern oder Radfahren, weil man weg von der gewohnten Umgebung auch schneller mit alten und ungeliebten Gewohnheiten brechen kann. Sie können auch genauso gut an die See fahren und bei langen Strandspaziergängen und täglich frischem Fisch auf dem Teller regelrecht zuschauen, wie das Hüftgold schmilzt.

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